Ober- und Unterlidkorrekturen
Straffung der Ober- oder Unterlidhaut, ggf. Brauenanhebung, Entfernen so genannter „Tränensäcke“. Die Eingriffe werden in örtlicher Betäubung und im Dämmerschlaf durchgeführt, normalerweise auch ambulant.
Gesichts- und Halslifting
Konturierung der altersbedingten Umverteilung der Gesichtweichteile, insbesondere in den unteren Gesichtregionen und der Falten an Wangen und Hals. Das moderne mehrschichtige Facelifting verjüngt das Gesicht auf natürliche Weise durch Rückverlagerung von im Laufe der Zeit abgesackten Weichteilen ohne übermäßige Straffung der Haut. Bei diesem Vorgehen wird ein maskenhafter, überdehnter Ausdruck des Gesichtes vermieden. In ausgesuchten Fällen reicht ein so genanntes Minilifting. Das Facelifting kann mit einer Lidplastik, einer Eigenfetteinspritzung oder einem endoskopischen Stirnlifting kombiniert werden, um das Gesicht harmonisch zu gestalten. Die Operation wird in örtlicher Betäubung mit Dämmerschlaf oder auch in Vollnarkose durchgeführt, meist gefolgt von einer Übernachtung bei uns. Die Narben verlaufen fast ausschließlich in der behaarten Haut und hinter dem Ohr.
Endoskopisches Stirnlifting
Anheben der Stirnhaut bei gleichzeitigem Abschwächen eines Teils der mimischen Stirnmuskulatur. Das endoskopische Stirnlifting dient dem Anheben der Augenbrauen und der Glättung von Stirnfalten. Der Eingriff wird meist in Narkose durchgeführt.
Nasen- und Profilkorrektur
Korrektur zu großer, zu breiter, hängender und/oder höckriger Nasen sowie fliehender oder vorspringender Kinnpartien. Hier ist die richtige Planung und die Berücksichtigung der Gesamtproportionen des Gesichts entscheidend. Die neue Nase bzw. die neue Profilform wird mit dem Patienten am Computer analysiert und simuliert. Der Eingriff findet in der Regel unter Narkose als ambulante oder stationäre Behandlung statt.
Ohrenkorrektur
Ohrenkorrekturen werden oft schon im Kindesalter durchgeführt. Die Ursache abstehender Ohren ist eine Fehlstellung der Ohrmuschel in ihrem mittleren Teil und ein unproportional großer Knorpel der Ohrmuschel im kopfnahen Teil. Der Eingriff wird in der Regel in örtlicher Betäubung mit Dämmerschlaf (bei Kindern auch in Vollnarkose) und ambulant durchgeführt.